Kommunale Wärmeplanung in kleinen Kommunen – Antworten auf 10 wichtige Fragen
Das neue Impulspapier des Arbeitskreises Kommunaler Klimaschutz (AKK) gibt mit 10 Antworten konkrete Hinweise, wie kleine Kommunen einen Einstieg und Weg in die kommunale Wärmeplanung finden.
Fast die Hälfte des Energieverbrauchs in Deutschland entfällt auf die Wärmeerzeugung. Daher ist die Umsetzung der Wärmewende – also die Erzeugung von Wärme durch erneuerbare Energien – von großer Bedeutung für den Klimaschutz und das Erreichen des Ziels derTreibhausgasneutralität bis 2045. Kommunen können und müssen hier einen wichtigen Beitrag leisten, auch vor dem Hintergrund, dass Wärme nur begrenzt transportfähig ist und die Erzeugung erneuerbarer Energien lokal erfolgt.
Das Impulspapier „Kommunale Wärmeplanung in kleinen Kommunen – Antworten auf 10 wichtige Fragen“ des Arbeitskreises Kommunaler Klimaschutz (AKK) zeigt auf, warum und wie insbesondere kleine Kommunen die Wärmewende vor Ort als Chance sehen und ergreifen sollten. Systematisch zeigt es den Praktikerinnen und Praktikern vor Ort die notwendigen Abwägungen und Schritte auf dem Weg zur Wärmeplanung auf. Ebenso bietet es überzeugende Hinweise und Argumente mit Blick auf Verwaltung, Politik und Bürgerschaft.
Der bundesweit aktive AKK beschäftigt sich mit Themen rund um den kommunalen Klimaschutz. Mit seiner Reihe „Impulse für den kommunalen Klimaschutz. Aus der Praxis für die Praxis“ gibt der Arbeitskreis konkrete Hinweise zu aktuellen Fragestellungen. Zielgruppen sind neben den Verwaltungen in Kommunen auch Entscheidungsträgerinnen und Entscheidungsträger auf politischer Ebene. Der Arbeitskreis wird im Rahmen eines Projekts der Nationalen Klimaschutzinitiative (NKI) durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz gefördert und vom Deutschen Institut für Urbanistik (Difu) begleitet.