Newsletter
Neues aus der Nationalen Klimaschutzinitiative
Liebe Leserinnen, liebe Leser,
nachhaltige Mobilität verbindet täglich Menschen mit ihren Arbeitsplätzen, Bildungsstätten und Freizeitaktivitäten und prägt maßgeblich die Lebensqualität und Zukunft unserer Gesellschaft.
Die aktuelle Ausgabe des Newsletters der Nationalen Klimaschutzinitiative stellt unter anderem Projekte vor, die zeigen, wie Mobilität klimafreundlicher gestaltet werden kann.
Ein Beispiel dafür ist das Engagement der Stadt Oldenburg mit zwei innovativen Mobilitätsprojekten. Im Rahmen des Klimaschutz Modellprojektes „Nachhaltige Mobilität im ländlichen Raum“ erprobte die Stadt den Einsatz von elektrisch betriebenen Bürgerautos und errichtet eine entsprechende Ladeinfrastruktur, um das Mobilitätsangebot im ländlichen Raum zu verbessern. Das Radverkehrsprojekt „Mit dem Rad zur Technologie“ förderte die Erweiterung der städtischen Radverkehrsinfrastruktur durch den Ausbau des Popankenweges und durch die Errichtung einer Fahrradsammelgarage am Bahn-Haltepunkt Wechloy. Dadurch wird die Verbindung zwischen Radverkehr und öffentlichen Verkehrsmitteln gestärkt und die Nutzung umweltfreundlicher Verkehrsmittel unterstützt.
Gemeinsam fördern diese Initiativen eine nachhaltige Entwicklung und bieten greifbare Lösungen, die sowohl die Umwelt schonen als auch die Lebensqualität verbessern. Sie sind ein Beispiel dafür, wie durchdachte Planung und technologische Innovationen erfolgreich in die Praxis umgesetzt werden können.
Wir wünschen Ihnen eine informative und anregende Lektüre!
Herzliche Grüße aus Berlin
Ihr Redaktionsteam der Nationalen Klimaschutzinitiative
Terminkalender
In eigener Sache
FÖRDERANTRÄGE UNKOMPLIZIERT UND PAPIERLOS EINREICHEN
Mit dem neuen TAN-Verfahren können Sie Anträge für Förderprogramme der NKI vollständig digital über das Portal „easy-Online“ einreichen. Das vereinfacht und beschleunigt das Antragsverfahren.
Weitere Informationen finden Sie hier.
Neues aus den Projekten
KLIX³ – Wege zum klimaneutralen Leben
Das Projekt „KliX³“ soll Menschen dazu motivieren und befähigen, sich auf den Weg in ein klimaneutrales Leben zu machen. Es soll vermitteln, wie Bürgerinnen und Bürger ihren individuellen Treibhausgasausstoß berechnen und möglichst weit reduzieren können.
Weitere Informationen finden Sie hier.
Nachhaltige Energie für die Ortsgemeinde Gimbweiler
Gimbweiler deckt nun fast ihren gesamten Energiebedarf durch erneuerbare Quellen, dank eines innovativen Nahwärmenetzes und Elektromobilitätslösungen. Mit ihrem Engagement für Ökostrom, Carsharing und einer neu geschaffenen Glasfaseranbindung setzt Gimbweiler neue Maßstäbe in nachhaltiger lokaler Entwicklung.
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Verbesserung des Oldenburger Radverkehrs
Ein Merkmal Oldenburgs ist der allgegenwärtige und starke Radverkehr, der im Binnenverkehr nahezu gleich hohe Anteile wie der motorisierte Individualverkehr (MIV) erreicht. Mit dem Projekt „Mit dem Rad zur Technologie“ fördert die Stadt die Fortführung dieser Tradition durch den Ausbau eines zwölf Kilometer langen Rad- und Fußwegs entlang des Popankenweges, wodurch die Stadt jährlich bis zu 173 Tonnen CO₂ einspart und die Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel verbessert.
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Nachhaltige Mobilität im ländlichen Raum
Nachhaltige Mobilität im ländlichen Raum“, wie man effektiv und umweltfreundlich unterwegs sein kann. Elektro-Bürgerautos und innovative Solarcarports verbessern nicht nur die lokale Mobilität, sondern fördern auch erneuerbare Energien und stärken das Gemeinschaftsgefühl. Ein vorbildliches Beispiel dafür, wie ländliche Gebiete mit Kreativität und Technologie jährlich 30 Tonnen CO₂ einsparen können.
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Herausgeber: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz
Scharnhorststr. 34-37
10115 Berlin
www.bmwk.de/
Redaktion: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz
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