Newsletter
Liebe Leser*innen,
Sie tun Gutes? Dann sollten Sie darüber sprechen! Aber was genau macht gute Klimakommunikation in einer Kommune aus?
Als Klimaschutzpersonal begleiten Sie die Veränderungsprozesse vor Ort im Rahmen Ihrer Öffentlichkeitsarbeit. Das schafft Transparenz, Verständnis und wirkt Ängsten vor Veränderung entgegen. Soweit die Theorie. Und jetzt zur Praxis: In diesem Newsletter versorgen wir Sie mit kommunikationsspezifischem Know-how und Ideen, wie Sie die Bürger*innen bei Ihnen vor Ort für mehr Klimaschutz begeistern können. Mit dabei: konkrete Tipps von Kolleg*innen aus dem kommunalen Klimaschutz, eine Infografik geeigneter Kommunikationskanäle, Best Practices aus Kommunen und ein Baukasten für Ihren nächsten Aktionstag.
Viel Spaß beim Lesen!
Herzliche Grüße
Ihr Redaktionsteam des SK:KK
Terminkalender
AKTUELLES
Skizzenfenster geöffnet: Jetzt Ihre Projektideen einreichen
Nutzen Sie Ihre Chance auf Fördermittel: Bis zum 30. April 2023 können Sie wieder Projektskizzen für die Förderaufrufe „Investive kommunale Klimaschutz-Modellprojekte“ und „Klimaschutz durch Radverkehr“ einreichen. Beide Programme sind Teil der Nationalen Klimaschutzinitiative (NKI) des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK). Alle Informationen rund um die Antragstellung finden Sie hier.
Wie geht CO2-armes Pendeln? (23. März 2023 | online)
Die Frage, wie die Verkehrswende in der Stadtregion gelingen kann, steht im Fokus der nächsten Online-Veranstaltung aus der Reihe „Green Cities 2035“. Expert*innen aus Kommunen, Forschung und Wirtschaft diskutieren, wie klimafreundliche Alternativen zum Auto fürs Pendeln attraktiver werden. Die Reihe wird veranstaltet von der Heinrich-Böll-Stiftung und dem Deutschen Institut für Urbanistik (Difu). Zur Anmeldung
„Die ersten 100 Tage als Klimaschutzmanager*in": Neuauflage der SK:KK-Publikation
Wie schaffe ich Aufmerksamkeit für meine Arbeit? Wie erstelle ich ein Klimaschutzkonzept? Und wo bekomme ich im Arbeitsalltag Unterstützung? Antworten auf diese und andere Fragen, die Sie sich vielleicht auch schon einmal gestellt haben, bietet die komplett überarbeitete Neuauflage der Publikation „Die ersten 100 Tage als Klimaschutzmanager*in“, die das Service- und Kompetenzzentrum: Kommunaler Klimaschutz (SK:KK) kürzlich veröffentlicht hat. Zum Fokuspapier
Klimafit? Klimaschutzkurse an der Volkshochschule
Klimaschutz geht alle an und jede*r kann aktiv werden – diese Überzeugung steht hinter dem Projekt klima.fit von REKLIM, WWF und der Universität Hamburg, das über die NKI des BMWK gefördert wird. In Zusammenarbeit mit Volkshochschulen in ganz Deutschland werden klima.fit-Kurse mit regionalem Fokus angeboten. Die Kurse richten sich an engagierte Bürger*innen. Vermittelt wird, wie man im eigenen Umfeld konkret auf den Klimawandel reagieren kann. Für die Kursteilnahme sind keine Vorkenntnisse nötig. Mehr erfahren
2023 für klimafreundliche Mobilität in die Pedale treten
Sie wollen in Ihrer Kommune ein Zeichen für mehr Radförderung und nachhaltige Mobilität setzen und gleichzeitig möglichst viele Bürger*innen für das Radfahren begeistern? Dann haben Sie ab sofort wieder die Gelegenheit dazu: mit dem Wettbewerb STADTRADELN, bei dem es darum geht, 21 Tage lang möglichst viele Alltagswege klimafreundlich mit dem Fahrrad zurückzulegen. Melden Sie sich als Kommune fürs STADTRADELN an. Die Kampagnenphase läuft vom 01. Mai bis 30. September und den dreiwöchigen Aktionszeitraum für Ihre Kommune können Sie in diesem Zeitfenster selbst festlegen. Jetzt anmelden
Weiterbildungen fürs #teamklimaschutz auf einen Blick
Das Team des SK:KK hat für Sie vielfältige Weiterbildungsangebote für Klimaschutzmanager*innen zusammengetragen. Die Liste wird regelmäßig aktualisiert und erweitert. Wenn Sie Möglichkeiten zur Weiterbildung kennen, die noch nicht gelistet sind: Wir freuen uns über Ihre Hinweise an skkk@klimaschutz.de! Zur Übersicht
Gut gesagt: K3-Preis für wirkungsvolle Klimakommunikation
Klimakommunikation ist dann gelungen, wenn das Wissen über Klimakrise und -schutz in klimafreundlichem Handeln mündet. Sieben Institutionen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz zeichnen mit dem K3-Preis für Klimakommunikation Projekte aus, die das erreichen. Bis zum 23. April 2023 können sich Initiativen, Projekte und Kommunen aus dem deutschsprachigen Raum bewerben. Es gibt folgende Kategorien: Kommunikationsformate aus Alltag und Arbeitswelt, Kommune, Gemeinde und Nachbarschaft, Klimakommunikationsformate aus Wissenschaft und Forschung sowie Klimajournalismus. Mehr erfahren
VON KOLLEG*IN ZU KOLLEG*IN
Wie machen Klimaschutzmanager*innen Öffentlichkeitsarbeit für Klimaschutzmaßnahmen? Und wie regen sie zum Mitmachen an? Wir haben nachgefragt – und Tipps mitgebracht:
Kira Janotta, Klimaschutzmanagerin der Stadt Gehrden, Niedersachsen:
„In meiner Arbeit versuche ich stets, möglichst viele Bürger*innen und kommunale Akteure mitzunehmen: Eine besondere Hilfe ist dabei der Newsletter und die Internetseite unserer Stadt, unsere örtliche Presse und ehrenamtliche Bürger*innen.
Eingebunden werden die Bürger*innen vor Ort bei den Themen Solar- und Windenergienutzung, Heizungsumstellung, energetische Sanierung, Klimawandel im Wald und Umweltschutz. Dies geschieht unter anderem über Veranstaltungen vor Ort, Begehungen, Müllsammelaktionen, Infostände und Aktionen, wie das Stadtradeln oder zum Entwurf eines Klimaschutzlogos für die Stadt. Regelmäßig finden beispielsweise Solarstammtische statt, bei denen Leute vor Ort persönlich beraten werden - veranstaltet von unserer Energiegenossenschaft Calenberger Land. Außerdem haben wir zusammen mit der kommunalen Umwelt Aktion (UAN) einen Arbeitskreis Nachhaltigkeit gegründet. Darin sollen Verwaltung, Politik und engagierte Bürger*innen zusammenarbeiten, Themen der Nachhaltigkeit voranbringen und als Vorbilder und Multiplikator*innen dienen. Wir bieten zudem Carsharing und ein Lastenrad zum Leihen an.
Mit mehr Kapazitäten würden wir die Öffentlichkeitsarbeit auf Social Media ausweiten, um noch mehr jüngere Leute anzusprechen.“
Dr. Christina Lütke, Klimaschutzmanagerin im Landkreis Kassel, Hessen:
„Um die Bürger*innen im Landkreis Kassel über Klimaschutzmaßnahmen zu informieren und zum Handeln zu bewegen, nutzen wir verschiedene Kanäle. Wir binden die Öffentlichkeit durch Mitmachveranstaltungen wie das Stadtradeln in unsere Arbeit ein. Zudem ist eine transparente Kommunikation wichtig, daher nutzen wir lokale Medien und soziale Netzwerke wie Instagram, um über die Klimaschutzaktivitäten zu berichten. Außerdem machen wir Klimaschutz vor Ort erlebbar, indem wir z.B. in den Schulen unterwegs sind oder Energieberatungen Zuhause anbieten. Ziel ist dabei immer, die Bürger*innen im Landkreis Kassel für Klimaschutz zu sensibilisieren und zu motivieren, selbst aktiv zu werden.
Gerd Schlüter, Klimaschutzmanager der Stadt Wülfrath, Nordrhein-Westfalen:
„In Wülfrath, 20.000 Einwohner*innen, habe ich das Glück, dass die lokale Presse alle Pressemitteilungen druckt und die Presse von zahlreichen Menschen verfolgt wird.
Das Schreiben einer Pressemitteilung war vor zwei Jahren auch das Mittel der Wahl um interessierte Bürger*innen auf den „Photovoltaik-Stammtisch“ aufmerksam zu machen. Seitdem organisiere ich in losen Abständen thematische Vorträge. Alle Teilnehmenden konnten mir freiwillig ihre Mailadresse geben, sodass ich mittlerweile über einen Verteilerkreis mit rund 50 Adressen verfüge, von denen ich weiß, dass sie Interesse an dem Thema haben. Das hat mir schon das ein oder andere Mal sehr geholfen, genau die richtige Zielgruppe zu erreichen.“
SERVICE & WISSEN
Die richtigen Worte finden: Zehn Regeln
Mit zehn Regeln zu einer besseren Klimakommunikation – klingt wie Clickbait, ist es aber nicht: Die Klimaschutz- und Energieagentur Baden-Württemberg hat zehn wissenschaftlich belegte Regeln zusammengetragen, mit denen es gelingt, eindringlicher übers Klima zu sprechen. Ansprechend zusammengefasst auf einer Seite bilden die Infos einen guten Ausgangspunkt für eine vertiefte Auseinandersetzung mit dem Thema. Kennen Sie schon alle zehn Regeln?
Wirksam übers Klima sprechen
Zahlen und Fakten rund um den Klimaschutz sind uns jederzeit zugänglich. Trotzdem wird an vielen Stellen anders gehandelt, als die Fakten es erfordern. Wie muss über die Klimakrise kommuniziert werden, damit Menschen ins Handeln kommen? Das Handbuch „Über Klima sprechen“ von klimafakten.de bietet Tipps und Übungen: online, als PDF, als Podcast und mit Video-Interviews.
Wege zu mehr Aufmerksamkeit
Wie können Sie Ihre neue Mobilitätsstation bekannter machen? Wie überzeugen Sie die Bürger*innen, auch im Privaten mehr Energie zu sparen? Die Klimaschutz- und Energieagentur Baden-Württemberg zeigt mit einem kurzen Video, welche Kommunikationswege Kommunen nutzen können und wie Sie sich für den für Sie richtigen entscheiden. Lieber alles auf einen Blick? Die Infografik fasst die Empfehlungen zusammen.
The Best of Both Worlds: Von der Theorie in die Praxis
Im Themenheft „Klimaschutz & Kommunen“ des Difu werden für Sie wichtige theoretische Ideen zur Klimakommunikation mit vorbildlichen Beispielen aus der Praxis zusammengebracht. Erfahren Sie mehr über Klimaschutz-Escape-Games in Worms und Metz, die Etablierung einer eigenen Marke für den Klimaschutz in Frankfurt am Main oder über den Klimapfad in Stade.
#Social_Amt
Die eigenen Klimaschutzaktivitäten in den sozialen Medien kommunizieren – das ist mitunter leichter gesagt, als getan. Oft ist der Auftritt in den sozialen Netzwerken mit viel Unsicherheit behaftet. Derzeit treibt Behörden etwa die Frage um, ob Facebook eigentlich noch der richtige Kanal für die Bürger*innenkommunikation ist, nachdem der Bundesdatenschutzbeauftragte das Presse- und Informationsamt der Bundesregierung dazu aufgerufen hat, seine Facebook-Seite abzuschalten. Ihre Einschätzung dazu sowie ihr Wissen und hilfreiche Tipps zum Thema Social Media für Behörden teilt Christiane Germann, Gründerin der Agentur amtzweinull, ab sofort in jeder Ausgabe des SocialHub Mags.
Die Zeit der Hochglanzbroschüren ist vorbei
Öffentlichkeitsarbeit ist ein zentrales Instrument, um Klimaschutzmaßnahmen bekannt zu machen. Aber sie ist auch selbst ein Handlungsfeld für mehr Klimaschutz: Wie Sie Ihre Klimakommunikation ressourcen- und klimafreundlich gestalten können, erfahren Sie in der Publikation „#KLIMAHACKS – Mach dein Projekt: Klimafreundliche Öffentlichkeitsarbeit", die im Rahmen des NKI-geförderten Projekts „GemKli – Gemeinsam mehr Klimaschutz schaffen! Wissens- und Aktionspaket von und für Kommunen“ des Difu entstanden ist.
Klimakommunikation in Landkreisen
Die Rolle von Landkreisen im Klimaschutz ist eine besondere: Sie können nicht nur selbst Klimaschutzmaßnahmen in ihren eigenen Zuständigkeitsbereichen umsetzen, sondern auch den kreisangehörigen Städten und Gemeinden als Vorbild und Beispiel dienen. Und dafür braucht es gute Kommunikation: Im „Kommunikationsleitfaden für Landkreise im Klimaschutz“ von adelphi und Klima-Bündnis erfahren Sie unter anderem durch zahlreiche Praxisbeispiele, wie Kreise erfolgreich über Klimaschutz kommunizieren.
Wo geht’s hier zur Klimakommunikation?
Der Klimaschutz-Navigator der Stiftung Allianz für Entwicklung und Klima leitet Sie anhand konkreter Fragestellungen durch das weite Feld Klimaschutz – eine der vier Routen des Navigators ist das Kommunizieren. Neben Antworten auf Fragen wie „Welche Herausforderungen gibt es bei der Klimakommunikation?“ und „Wie gelingt ein souveräner Umgang mit Kritik?“ finden Sie dort auch Best-Practice-Beispiele zur Klimakommunikation in Unternehmen.
SIE FRAGEN, SK:KK ANTWORTET!
In dieser Rubrik beantwortet das SK:KK-Team in jedem Newsletter Ihre Fragen rund um das Schwerpunktthema der Ausgabe.
Wann sollte ich als neue*r Klimaschutzmanager*in mit der Öffentlichkeitsarbeit starten?
Bevor Sie mit der eigentlichen Öffentlichkeitsarbeit starten, lohnt es sich, grundlegende strategische Überlegungen anzustellen und diese in einem Konzept festzuhalten. Welche Ihrer Projekte, Initiativen und Arbeitsschritte wollen und sollten Sie grundsätzlich kommunikativ begleiten? Die Antwort darauf hilft Ihnen, Ihre (Kommunikations-) Ziele systematisch zu verfolgen, Ihre Aktivitäten daran auszurichten und so die Potenziale der Öffentlichkeitsarbeit voll auszuschöpfen. Gut geplante und strukturierte Kommunikation trägt dazu bei, die Akzeptanz seitens der Zielgruppe(n) für die jeweilige (Klimaschutz-) Maßnahme zu erhöhen.
In der Praxis bedeutet das: Denken Sie die Öffentlichkeitsarbeit in all Ihren Arbeitsabläufen mit, identifizieren Sie geeignete Kommunikationsanlässe. Ihr Arbeitseinstieg als Klimaschutzmanager*in ist zum Beispiel ein guter Anlass. Kommunizieren Sie neben Informationen mit Neuigkeitswert auch (Teil-) Erfolge und Zwischenstände in der Projektarbeit. Durch eine umfassende Öffentlichkeitsarbeit – in der übrigens auch Schwierigkeiten offen thematisiert werden können – und frühzeitige Beteiligung stellen Sie Transparenz über Ihre Aktivitäten her. Gleichzeitig erhöhen Sie durch Gestaltungsräume die Motivation der Bürger*innen, sich einzubringen und Sie zu unterstützen.
Haben Sie Tipps für die Organisation und Umsetzung eines „Energie-“ beziehungsweise „Klimaschutztages“ in der Kommune?
Ein Aktionstag ist immer eine gute Idee, um Aufmerksamkeit für die Klimaschutzaktivitäten vor Ort zu generieren und die Menschen zum Mitmachen einzuladen. Zu Beginn sollten Sie sich Gedanken machen, welche Akteur*innen bei Ihrem Aktionstag dabei sein sollten. Dies können beispielsweise die Verbraucherzentrale, die Wirtschaftsförderung, die lokale Energieagentur, lokale Unternehmen, Vereine oder Initiativen sein. Bieten sich Möglichkeiten für Kooperationen oder ein Sponsoring? Wichtige Punkte auf Ihrer To-Do-Liste sind außerdem die Wahl eines geeigneten Termins und Veranstaltungsortes. Denken Sie auch an ein passendes Rahmenprogramm: zum Beispiel mit gastronomischen Angeboten oder Aktionen speziell für Kinder und Jugendliche.
Um möglichst viele Menschen für die Teilnahme zu begeistern, ist neben einem guten Programm eine frühzeitige, durchdachte Öffentlichkeitsarbeit notwendig. Viele praktische Ideen und Hinweise finden Sie in unserem Fokuspapier „Wie Sie mit Aktionstagen Menschen begeistern“ und in dem „Aktionsbaukasten: Mitmachformate und -ideen für einen erfolgreichen Aktionstag“.
Wie kann ich das Klimaschutzkonzept den Bürger*innen vor Ort näherbringen?
Vermutlich haben viele Bürger*innen vor Ort noch keine klare Vorstellung davon, was ein Klimaschutzkonzept umfasst und wie sich seine Umsetzung auswirkt. Um ihnen einen besseren Einblick zu gewähren, sollten Sie sie an der Konzepterstellung teilhaben lassen – mithilfe Ihrer Öffentlichkeitsarbeit. Eine fertige Treibhausgasbilanz können Sie beispielsweise öffentlich zur Verfügung stellen, eventuell schon mit ersten, sich daraus ergebenden (Ideen für) Maßnahmen, die zu einer Senkung der Emissionen führen sollen. Wenn das Konzept steht: Bedenken Sie, dass voraussichtlich nur wenige Bürger*innen das gesamte Klimaschutzkonzept lesen werden. Veröffentlichen Sie daher eine Zusammenfassung, in der Sie die zentralen Punkte hervorheben. So erleichtern Sie den Menschen den Zugang zu Ihrer Arbeit.
NEUE KOLLEG*INNEN FÜR DAS #TEAMKLIMASCHUTZ
In unserem Stellenportal finden Sie kommunale Stellenangebote aus dem Bereich Klimaschutz. Aktuell mit dabei sind unter anderem folgende Positionen:
- Die Stadt Lübbecke sucht eine*r Klimaschutzmanager*in (m/w/d).
- Auch die Hochschule Offenburg möchte zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine*n Klimaschutzmanager*in (m/w/d) einstellen.
- Die Gemeinde Trittau ist ebenfalls auf der Suche nach eine*r Klimaschutzmangager*in (m/w/d) – zum nächstmöglichen Termin.
Ihre Kommune sucht auch Verstärkung in Sachen Klimaschutz? Senden Sie uns eine E-Mail mit Link zur Stellenausschreibung an skkk@klimaschutz.de und wir nehmen die Ausschreibung in unser Stellenportal auf.
PRESSESCHAU
Energiewende im Rhein-Hunsrück-Kreis
Im Rhein-Hunsrück-Kreis gelingt die Energiewende: Im Format KlimaZeit von tagesschau24 erläutert der Klimaschutzmanager Michael Uhle, wie der Kreis eine klimaneutrale Energieversorgung sichert. Wie auch andere Landkreise durch Klimaschutzmanager*innen profitieren, beschreibt Corinna Altenburg vom SK:KK. Weiterschauen
Sendezeit für den Klimawandel
Die ARD hat untersuchen lassen, welchen Anteil Beiträge zum Klima im Programm von Das Erste, ZDF und WDR von 2007 bis 2022 eingenommen haben. Das Ergebnis: Klimaberichterstattung bleibt hinter Themen wie Wirtschaft oder dem aktuellen Tagesgeschehen zurück. Die Details der Analyse finden Sie in diesem Artikel von Media Perspektiven.
Wie Medien beim Umgang mit der Klimakrise helfen können
Berichte über die Folgen der Klimakrise können deprimierend sein. Wie Medien mit ihrer Berichterstattung bei der Bewältigung der Krise unterstützen können, erläutert die Psychologin Lea Dohm im Deutschlandfunk. Reinhören
Anreize zum Energiesparen
Auf klimafakten.de erläutern sechs Expert*innen aus den Bereichen Verhaltensforschung und Umweltökonomie, wie die Bundesregierung mit durchdachten Anreizen Bürger*innen dazu bewegen könnte, noch mehr Energie zu sparen. Weiterlesen
Weg vom Dienstwagen
Wissenschaftler*innen des Mannheimer Wirtschaftsforschungsinstituts ZEW haben in einem Feldversuch gezeigt, wie Beschäftigte überzeugt werden können, vom Dienstwagen auf klimafreundliche Verkehrsmittel umzusteigen. Das RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND) fasst die Ergebnisse zusammen. Hier weiterlesen
Deutsches Institut für Urbanistik gGmbH (Difu)
Service- und Kompetenzzentrum: Kommunaler Klimaschutz (SK:KK)
Geschäftsführung: Prof. Dr. Carsten Kühl, Dipl.-Geogr. Luise Adrian
In Köln: Gereonstraße 18 - 32 | 50670 Köln
Tel.: 0221/340308-15 | Fax: 0221/340308-28
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