Plakataktion: Energiespartipps in sechs Sprachen
Ein neues Plakat gibt Energiespartipps auf Deutsch, Ukrainisch, Arabisch, Englisch, Türkisch und Russisch.
Energiesparen und damit den Geldbeutel und das Klima schonen kann ganz einfach sein, beispielsweise indem man beim Händewaschen kaltes Wasser benutzt oder regelmäßig stoßlüftet. Um diese Tipps so vielen Menschen wie möglich zugänglich zu machen, haben das Unternehmensnetzwerk Klimaschutz und das Netzwerk Unternehmen integrieren Flüchtlinge Plakate mit Energiespartipps in sechs Sprachen veröffentlicht.
„Wir sparen Energie“: Plakat zum kostenlosen Download
Das Plakat steht auf Deutsch, Ukrainisch, Arabisch, Englisch, Türkisch und Russisch zum kostenlosen Download bereit. Besonders öffentlich gut sichtbare Orte wie die Werkshalle, Büros oder die Eingangshalle eignen sich zum Aufhängen des Plakats. So können möglichst viele Menschen erreicht werden. Wer neugierig auf mehr ist, kann sich über einen QR-Code am Plakat online noch weiter über Maßnahmen zum Energiesparen informieren.
Jede*r kann einen Beitrag zum Energiesparen leisten
„Energiesparen und Klimaschutz gehen Hand in Hand“, sagt Achim Dercks, stellvertretender Hauptgeschäftsführer der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK). „Die Energiekrise trifft die Unternehmen schwer, und auch die Verbraucher*innen treibt die Sorge vor hohen Energierechnungen um. Energiesparen ist eine Möglichkeit, den Geldbeutel zu schonen und gleichzeitig Gutes für den Klimaschutz zu tun. Politik, Wirtschaft und jeder Einzelne kann einen Beitrag dazu leisten.“
Über die Initiatoren
Das Unternehmensnetzwerk Klimaschutz der Industrie- und Handelskammern wird seit 2020 vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) im Rahmen der Nationalen Klimaschutzinitiative (NKI) gefördert. Projektträger ist die DIHK Service GmbH. Das Projekt steht allen Betrieben offen, die im betrieblichen Klimaschutz vorankommen möchten. Mehr als 550 Betriebe sind bereits Mitglied. Die Teilnahme ist kostenlos und unabhängig von Branche oder Größe möglich.
Das Netzwerk Unternehmen integrieren Flüchtlinge wurde 2016 als gemeinsame Initiative der DIHK und des BMWK gegründet. Mit seinen mehr als 3.300 Mitgliedern ist es der deutschlandweit größte Zusammenschluss von Unternehmen, die sich für die Ausbildung und Beschäftigung von Geflüchteten engagieren. Die Angebote des Netzwerks – von Beratung und Informationsmaterialien über Webinare bis hin zu Workshops und Veranstaltungen – sind, ebenso wie die Mitgliedschaft, kostenlos.
Pressekontakt
Jakob Flechtner
Projektleiter „Unternehmensnetzwerk Klimaschutz - Eine IHK-Plattform“
DIHK Service GmbH
Telefon: 030 203086590
E-Mail: flechtner.jakob@dihk.de