Start Green Award 2016
Noch bis zum 14. August 2016 können sich Interessierte für den Start Green Award 2016 bewerben. Der Wettbewerb findet in diesem Jahr zum zweiten Mal statt.
Innovative Start-ups und Gründungsförderer im Bereich Klimaschutz und Nachhaltigkeit haben die Möglichkeit, sich für den Start Green Award 2016 zu bewerben.
Im Halbfinale entscheidet nicht nur die Fachjury über den Gewinner, denn zwischen dem 4. und dem 30. Oktober 2016 darf jeder Interessierte und jede Interessierte abstimmen. Das Finale wird am 16. November 2016 stattfinden. Unter der Schirmherrin Dr. Barbara Hendricks werden dann Geld- und Sachpreise in einem Gesamtwert von 50.000 Euro verliehen.
In folgenden Kategorien werden die Auszeichnungen vergeben:
- Gründungskonzepte (für noch nicht gegründete Start-ups und Unternehmen)
- Start-ups, die vor weniger als 5 Jahren gegründet wurden
- Junge Unternehmen, die bereits 5 bis 15 Jahre lang bestehen
- Gründungsförderakteure (zum Beispiel Gründungszentren oder Kapitalgeber)
Ziel des Start Green Awards ist die Vernetzung von Start-ups, Unternehmen, Investoren, Förderinstitutionen und politischen Wegbereitern, damit eine möglichst umweltfreundliche Wirtschaft zu Stande kommt. Die Teilnahme ist wie bereits im vergangenen Jahr kostenlos.
Erstmalig wird ein Sonderpreis verliehen
Bei der diesjährigen Preisverleihung wird es zum ersten Mal den Sonderpreis Cleantech Open (Logo RKW) zu gewinnen geben. Alle Kategorien, bis auf die Kategorie "Gründungsförderakteure", können an der Cleantech Open Ideas Challenge teilnehmen. Der Gewinner darf zum internationalen Wettbewerb nach San Francisco reisen. Außerdem erhalten sie ein Hilfspaket, welches sie optimal bei der Vorbereitung zu dem internationalen Wettbewerb unterstützt.
Borderstep Institut für Innovation und Nachhaltigkeit organisiert den Preis. Das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) und die nationale Klimaschutzinitiative (NKI) unterstützen durch Fördermittel. Die Hauptpartner des Start Green Awards sind außerdem der Bundesverband Deutscher Innovations-, Technologie- und Gründerzentren e.V. (BVIZ), die GASAG Berliner Gaswerke Aktiengesellschaft, das RKW Kompetenzzentrum, das CleanTech Innovation Center sowie KIC InnoEnergy.