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Liebe Leser*innen,

Werbung ist nicht unser Ding – aber heute machen wir eine Ausnahme. Bis zu neunmal mehr klimaschädliche Treibhausgase einsparen und doppelt so viele Klimaschutzprojekte umsetzen – was fast zu gut klingt, um wahr zu sein, ist Realität in solchen Städten, Gemeinden und Landkreisen, die eine*n Klimaschutzmanager*in beschäftigen. Zu diesem Ergebnis kommt das Öko-Institut in einer Studie im Auftrag des Umweltbundesamtes, in der 350 Kommunen mit und ohne Klimaschutzmanagement verglichen wurden. Mehr zur Studie erfahren Sie in diesem Newsletter.

Sie wollen auch von den Potenzialen eines Klimaschutzmanagements profitieren? Noch bis Ende 2022 können Sie sich als finanzschwache Kommunen oder Antragsberechtigte aus den drei Braunkohlerevieren über die Kommunalrichtlinie eine Vollfinanzierung für eine*n Klimaschutzmanager*in sichern, der*die das passende Konzept für den Klimaschutz vor Ort erstellt. Die reguläre Förderquote für ein Erstvorhaben liegt bei 70 %. Lassen Sie sich beraten unter 030 39001-170.

Last but not least verraten wir Ihnen in diesem Newsletter außerdem, für welche Online-Sprechstunden zur novellierten Kommunalrichtlinie Sie sich jetzt noch einen Platz sichern können, welche Umfrage Sie nicht verpassen sollten und wie Sie einen Jugendklimarat gründen.

Herzliche Grüße
Ihr Redaktionsteam des SK:KK

 

AKTUELLES

Jetzt Projektideen für die Förderaufrufe „Klimaschutz durch Radverkehr“ & „Kommunale Klimaschutz-Modellprojekte“ einreichen

Zwischen dem 1. September und dem 31. Oktober 2022 können Sie Projektskizzen für die Förderaufrufe „Klimaschutz durch Radverkehr“ und „Klimaschutz Modellprojekte“ im Rahmen der Nationalen Klimaschutzinitiative (NKI) des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) einreichen. Fragen zu den Förderaufrufen beantwortet Ihnen gerne das Team der ZUG. Mehr erfahren Sie unter Klimaschutz durch Radverkehr und Kommunale Klimaschutz-Modellprojekte.

Noch bis zum 30. September 2022 Förderung für kommunale Einrichtungen beantragen

Das Bundesprogramm „Sanierung kommunaler Einrichtungen in den Bereichen Sport, Jugend und Kultur“ fördert überjährige investive Projekte der Kommunen mit regionaler oder überregionaler Bedeutung und hoher Qualität im Hinblick auf ihre energetischen Wirkungen und Anpassungsleistungen an den Klimawandel. Die Bundesmittel in Höhe von 476 Millionen Euro wurden im Wirtschaftsplan des Klima- und Transformationsfonds (KTF) veranschlagt. Interessenbekundungen können bis zum 30. September 2022 eingereicht werden. Fragen zum Projektaufruf werden Ihnen telefonisch unter 030 257679-440 oder per E-Mail beantwortet. Mehr erfahren

Film ab: das Difu-Projekt „Kommunale Klimascouts“

Welche Klimaschutzaktivitäten können Azubis im NKI-geförderten Projekt „Kommunale Klimascouts“ vor Ort umsetzen? Warum ist die Teilnahme für Energie- und Klimaschutzagenturen als Kooperationspartner spannend? Und welches Ziel verfolgt das Deutsche Institut für Urbanistik (Difu) mit dem Vorhaben? Ein Kurzfilm stellt das Projekt „Kommunale Klimascouts“ vor und gibt Einblicke in die Umsetzung. Als Beispiel dient ein Azubi-Projekt aus dem Landkreis Verden. Mehr erfahren

Kooperationspartner gesucht für Difu-Praxis-Werkstätten „Klimaschutz-Monitoring in Kommunen“

Sie sind Ansprechpartner für kommunalen Klimaschutz – beispielsweise als Energieagentur oder Regionalverband – und haben bereits Vorerfahrungen beim Klimaschutz-Monitoring? Sie haben Interesse das wichtige Feld für und mit Kommunen gemeinsam weiter zu erschließen? Das Difu ist auf der Suche nach Kooperationspartnern und Multiplikatoren für die gemeinsame Vorbereitung und Durchführung mehrerer Praxis-Werkstätten in den Jahren 2023 und 2024. Mehr erfahren

Kommunenumfrage zur Kommunalen Wärmeplanung des KWW gestartet

Beim Gelingen der Wärmewende spielen die Kommunen eine zentrale Rolle: Das Kompetenzzentrum Kommunale Wärmewende (KWW) der Deutschen Energie-Agentur GmbH (dena) unterstützt im Auftrag des BMWK den flächendeckenden Hochlauf der Kommunalen Wärmeplanung (KWP) in Deutschland. Mit der Kommunenbefragung soll eine erste Informations- und Bedarfserhebung erfolgen, auf deren Grundlage ein umfassendes Wissensangebot aufgebaut werden kann. Die Umfrage ist bis zum 7. Oktober geöffnet. Mehr erfahren

 

WUSSTEN SIE SCHON, …

dass mehr Antragsberechtigte Fördermöglichkeiten im Rahmen der Kommunalrichtlinie in Anspruch nehmen können?

Mit der Novellierung der Kommunalrichtlinie wurden der Kreis der Antragsberechtigten erweitert und somit neue Anreize für kommunale Akteur*innen geschaffen, den Klimaschutz vor Ort noch effektiver voranzubringen. Antragsberechtigt sind nun auch Sozial- und Wohlfahrtsverbände, gemeinnützige Vereine sowie Contractoren, die Klimaschutzprojekte im Auftrag für Kommunen umsetzen. Die strategischen Angebote (Beratung, Konzepte und Personal) sind zudem für alle Antragstellendengruppen geöffnet. Bei Fragen berät das Team des SK:KK Sie telefonisch unter 030 39001-170 und per E-Mail.

 

VERANSTALTUNGEN

SK:KK und ZUG: Online-Sprechstunden zur Kommunalrichtlinie

Von der ersten Recherche bis zum ausgefüllten Formular – in 90 Minuten stellen Ihnen die Expert*innen der ZUG und des SK:KK einzelne Förderschwerpunkte der Kommunalrichtlinie vor und beantworten Ihre Fragen. Machen Sie sich fit für Ihren Fördermittelantrag:

SK:KK-Online: Die novellierte Kommunalrichtlinie im Überblick

Für alle, die sie noch nicht kennen, gehen wir ins Detail – von neuen Förderschwerpunkten über erweiterte Antragsberechtigungen bis hin zu einer langen Geltungsdauer: Wir stellen Ihnen die Neuerungen der zum 1. Januar 2022 novellierten Kommunalrichtlinie vor und wenden uns damit an Kommunen und Akteur*innen aus dem kommunalen Umfeld.

Diese beiden Termine stehen für Sie zur Auswahl:

Lastenräder im Wirtschaftsverkehr (Dienstag, 13. September 2022 | Webinar)

Zum Auftakt der Webinar-Reihe „Diskurs am Dienstag“ des Mobilitätsforums Bund werden zentrale Ergebnisse aus drei Ausgaben des „Digitalen Salons“ zu „Lastenrädern im Wirtschaftsverkehr“ vorgestellt. Der Themenfokus lag auf Lieferdiensten und ihren Geschäftsmodellen, Rahmenbedingungen für Lastenräder und Governance beziehungsweise Rolle, Aufgabe und Gestaltungsräume der Kommunen. Im Webinar werden wichtige Erkenntnisse für den kommunalen Bereich vorgestellt. Referentinnen sind Carina Heinz (Difu) und Dr. Christiane Behrisch (Landeshauptstadt München). Mehr erfahren

SolnetPlus: Solare Wärmenetze in der Praxis (Mittwoch, 14. September 2022 | Tamm, Baden-Württemberg)

Wärme macht einen großen Anteil des gesamten Endenergieverbrauchs in Deutschland aus. Gleichzeitig ist der Anteil erneuerbarer Energien im Wärmesektor weiterhin gering. Erneuerbar gespeiste Wärmenetze müssen in Zukunft einen erheblichen Beitrag zur Wärmewende und damit zum Klimaschutz leisten. Das Seminar der Energieagentur Kreis Ludwigsburg (LEA) und des Difu ermöglicht interessierten Akteur*innen eine intensive Einführung in das Thema, fachlichen Austausch zu wichtigen Themen wie der Konzeption, Planung, Ausschreibung und rechtlichen Rahmenbedingungen sowie ein erstes Kennenlernen spannender Praxisbeispiele. Die Veranstaltung wird im Rahmen der NKI gefördert. Mehr erfahren

SolnetPlus: Neue Akteure für die Wärmewende (Donnerstag, 15. September 2022 | Tamm, Baden-Württemberg)

Im NKI-geförderten Workshop der Energieagentur Kreis Ludwigsburg (LEA) und des Difu werden Beispiele präsentiert, wie Kommunen die Wärmewende beherzt selbst in die Hand genommen haben und wie regionale Energieagenturen, Klima-Kompetenzzentren und Klimaschutzkoordinationen dabei unterstützt haben. Gemeinsam werden Strategien erarbeitet, wie diese Erfahrungen ressourcensparend auf viele weitere Kommunen übertragen werden können – auf dass viele neue Akteur*innen die Wärmewende voranbringen. Mehr erfahren

AdNEB-Konferenz: Advancing the New European Bauhaus (Donnerstag, 15. September 2022 | Online)

Internationale Expert*innen diskutieren über Chancen und Herausforderungen des Neuen Europäischen Bauhaus (NEB) für die Transformation unserer Städte. Das Umweltbundesamt (UBA) stellt das Leuchtturmprojekt „NEB weiterdenken“ vor und Praxisakteur*innen teilen ihre Erfahrungswerte mit. In vier interaktiven Workshops wird das NEB mit den Themen Gebäudesanierung, Klimaanpassung, Mobilitätsinterventionen für Kinder und innerstädtischer Entwicklung verknüpft. Die Konferenzsprache ist Englisch. Mehr erfahren

Europäische Mobilitätswoche (Freitag bis Donnerstag, 16. 22. September 2022 | Europaweit)

Kommunen können sich hier für die 21. Auflage der europäischen Mobilitätswoche (EMW) registrieren und so auf ihr Engagement für eine klimaschonende und umweltfreundliche Mobilität aufmerksam machen. Die EMW ist eine Kampagne der Europäischen Kommission und bietet alljährlich vom 16. bis 22. September einen Rahmen für vielfältige Maßnahmen und Aktivitäten, mit denen Bürger*innen nachhaltige Mobilität vor Ort (er)leben können. Die Aktionskarte der Nationalen Koordinierungsstelle der EMW zeigt den aktuellen Anmeldestand. Mehr erfahren

Maßnahmen zur Neuverteilung und Umwidmung von Verkehrsflächen zugunsten aktiver Mobilität (Dienstag, 20. September 2022 | Online)

In der Veranstaltung werden erfolgreiche Umwidmungs- beziehungsweise Umnutzungsbeispiele einer nachhaltigen Stadtentwicklung sowie deren Übertragbarkeit auf deutsche Kommunen vorgestellt. Die Veranstaltung richtet sich insbesondere an kommunale Entscheidungsträger*innen der Stadtentwicklung und Verkehrsplanung. Das Projekt wurde vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) gefördert und durch das UBA koordiniert. Mehr erfahren

Green Cities 2035: Welche Beteiligungskultur braucht das 1,5-Grad-Ziel? (Donnerstag, 22. September 2022 | Webinar)

Was können Bürger*innen mit Blick auf den Klimaschutz vor Ort leisten? Welche Bausteine gehören zu einer gelungenen, kommunalen Beteiligungskultur im Klimaschutz? Und wie können unterschiedliche Auswirkungen eines ambitionierten Klimaschutzpfads in der Stadtgesellschaft verhandelt werden? Um diese Fragen geht es in dieser Veranstaltung im Rahmen der „Green Cities 2035“-Diskussionsreihe von 17 bis 19 Uhr. Veranstalter ist die Heinrich-Böll-Stiftung in Kooperation mit dem SK:KK am Difu. Mehr erfahren

21. Jahreskonferenz des Rates für Nachhaltige Entwicklung (RNE) (Montag, 26. September 2022 | Berlin)

Bis 2030 werden die 17 globalen Nachhaltigkeitsziele nur dann erreicht, wenn sie gesamtgesellschaftlich aktiv mitgetragen werden. Das Gemeinschaftswerk Nachhaltigkeit, initiiert von Bund und Ländern und koordiniert vom Rat für Nachhaltige Entwicklung (RNE), möchte gesellschaftliche Kräfte bündeln, Engagement sichtbar machen und ungewöhnliche Allianzen schaffen. Die 21. RNE-Jahreskonferenz markiert den Start zum Vorhaben. Erstes Schwerpunktthema wird das nachhaltige Bauen und Wohnen sein. Mehr erfahren

Stadt der Zukunft – Wie kann die grüne und digitale Transformation gelingen? (Mittwoch, 12. Oktober 2022 | Hybrid)

Den Klimawandel zu stoppen, ist eine der vordringlichsten Aufgaben unserer Zeit. Die Entwicklung zu einem klimaneutralen Industrieland erfordert jedoch eine tiefgreifende grüne Transformation in allen Bereichen der Wirtschaft und Gesellschaft. Wie sieht die Stadt der Zukunft aus? Diese Frage steht im Fokus der Innovationskonferenz vom Deutschen Institut für Normung (DIN) und DKE in Partnerschaft mit ICLEI Europe und dem Deutschen Städtetag. Mehr erfahren

SK:KK-Online: Treibhausgasneutrale Kommune – Eckpunkte für die Umsetzung vor Ort (Mittwoch, 16. November 2022 | Webinar)

Städte, Gemeinden und Landkreise stehen vor der Herausforderung, ihre Ambitionen im Klimaschutz zu steigern und – angelehnt an das Bundesklimaschutzgesetz – bis 2045 treibhausgasneutral zu werden. Doch was bedeutet Treibhausgasneutralität für Kommunen? Auf Grundlage der Erkenntnisse des Umweltbundesamtes (UBA) zur Treibhausgasneutralität in Kommunen werden die strukturierenden Eckpfeiler für einen ambitionierteren Klimaschutzpfad in Kommunen vermittelt und diskutiert. Mehr erfahren

 

SAVE THE DATE

Kommunale Klimakonferenz (Montag & Dienstag, 21. – 22. November 2022 | Hybrid)

Das Difu lädt live zur Kommunalen Klimakonferenz in Berlin ein. Das zweitägige Programm bietet Raum für Erfahrungsaustausch und Vernetzung. Darüber hinaus wird es via Livestream online übertragen und durch zwei Online-Fachforen ergänzt. Zudem werden die Gewinner des Wettbewerbs „Klimaaktive Kommune 2022“ bekannt gegeben und prämiert. Programm und Anmeldung folgen in Kürze. Mehr erfahren

 

PUBLIKATIONEN

Wirkungsanalyse für das Klimaschutzmanagement in Kommunen

Klimaschutzmanager*innen tragen auf vielfältige Weise zur Umsetzung von Klimaschutz in Kommunen bei. Doch es ist schwierig, ihre Wirkung objektiv darzustellen. Im Vorhaben „Wirkungspotenzial kommunaler Klimaschutzmaßnahmen“ wird diese anhand der eingeworbenen Fördermittel untersucht. Der Bericht zeigt die deutlichen Effekte: Kommunen mit Klimaschutzmanagement setzen mehr und größere Förderprojekte um, als Kommunen ohne Klimaschutzmanagement. Sie erzielen zudem bis zu neunmal mehr Treibhausgasminderung. Es wird deutlich: Die personelle Verankerung lohnt sich für den Klimaschutz! Mehr erfahren

Neue #Klimahacks-Ausgabe des Difu: Wie man einen Jugendklimarat gründet

Aktuelle Studien zeigen, dass für Jugendliche das Thema Klimaschutz die drängendste gesellschaftliche Aufgabe ist. Um dieses Momentum zu nutzen und Jugendliche auf kommunaler Ebene aktiv im Klimaschutz zu beteiligen, bieten sich sogenannte Jugendklimaräte an. Wie die Gründung eines solchen Jugendklimarates gelingt, steht im Fokus der neuen #Klimahacks-Ausgabe des Difu. Zielgruppe der Publikation sind Klimaschutz-Einsteigerkommunen und Klimaschutzpersonal. Die umfassend überarbeitete #Klimahacks-Reihe des Difu entsteht im Rahmen des NKI-geförderten Projekts "GemKli – Gemeinsam mehr Klimaschutz schaffen! Wissens- und Aktionspaket von und für Kommunen". Mehr erfahren

 

SONSTIGES

KlimaGesundheit ­­­ Aktiv für Kitas: Kostenfreie Bildungsmaterialien

Die Folgen der Klimakrise sind in Deutschland längst spürbar und Kinder leiden besonders unter den Folgen der Klimakrise ­ darin sind sich Expert*innen einig. Konkret geht es dabei um verstärkt auftretende Hitzewellen, Überschwemmungen, Stürme und Starkregen. Im Rahmen des Programms „KlimaGesundheit Aktiv für Kitas“ von BildungsCent e.V. wurden in Zusammenarbeit mit circa 350 Schüler*innen und Expert*innen, 15 Fachschulen für Sozialpädagogik und ihren Dozent*innen Bildungsmaterialien mit den Schwerpunkten Klimakrise und Kindergesundheit erstellt. Mehr erfahren

Große Solarthermieanlagen für die Fernwärme helfen unmittelbar in der Gaskrise

Im NKI-geförderten Verbundprojekt SolnetPlus unterstützt das Difu gemeinsam mit seinen Partnern Kommunen darin, zu prüfen, wo große Solarthermieanlagen in neue oder bereits bestehende Fernwärmenetze integriert werden können. Diese ersetzen unmittelbar fossile Energien in der Wärmeerzeugung. Die saisonale Verfügbarkeit der Solarwärme spielt dabei eine geringere Rolle als vielfach angenommen. Hintergründe können Kommunen aus der Pressemeldung erfahren ­­­­ oder Sie melden sich gleich für ein Vor-Ort-Seminar in Baden-Württemberg an!? Mehr erfahren

 

Deutsches Institut für Urbanistik gGmbH (Difu)

Service- und Kompetenzzentrum: Kommunaler Klimaschutz (SK:KK)
Geschäftsführung: Prof. Dr. Carsten Kühl, Dipl.-Geogr. Luise Adrian

In Köln: Gereonstraße 18 - 32 | 50670 Köln
Tel.: 0221/340308-15 | Fax: 0221/340308-28

In Berlin: Zimmerstr. 13-15 | 10969 Berlin
Tel.: 030/39001-170 | Fax: 030/39001-180

E-Mail: skkk@klimaschutz.de
Web: klimaschutz.de/skkk
Web: www.difu.de

Sitz: Berlin Registergericht: Amtsgericht Charlottenburg
Registernummer: HRB 114959 B
Gesellschafter: Verein für Kommunalwissenschaften e.V.
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