Liebe Leserinnen, liebe Leser,

Klimaschutz wird zu Recht eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe genannt. Er findet auf allen Ebenen statt – egal ob zu Hause, im Verein, in Unternehmen, Nachbarschaften und Kommunen, Landkreisen und Städten.

Weil Engagement für den Klimaschutz gerade auf lokaler Ebene mehr Aufmerksamkeit verdient, lobt das Deutsche Institut für Urbanistik (DIFU) mit Förderung der Nationalen Klimaschutzinitiative (NKI) des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) den Wettbewerb „Klimaaktive Kommune 2023“ aus. Städte, Landkreise und Kommunen, die wirkungsvolle und innovative Klimaschutzprojekte realisiert haben, können sich noch bis zum 31. März 2023 bewerben. An die Gewinner wird ein Preisgeld von jeweils 25.000 Euro vergeben.

Ums Geld geht es auch für Verbraucherinnen und Verbraucher – und zwar beim Thema Energiekosten. Hier gibt es vor allem beim Warmwasserverbrauch große Sparpotenziale. Das neue Informationsportal Warmwasserspiegel hilft den Verbrauch zu prüfen und gibt wertvolle Spartipps.

Wir wünschen Ihnen eine spannende Lektüre!

Herzliche Grüße aus Berlin
Ihr Redaktionsteam der Nationalen Klimaschutzinitiative
 

Terminkalender

In eigener Sache

Klimaaktive Kommunen 2023 gesucht
Der bundesweite Wettbewerb prämiert erfolgreich realisierte, wirkungsvolle und innovative Klimaschutzprojekte von Städten, Landkreisen und Gemeinden. Als Preisgeld winken 25.000 Euro je Preisträger – für weitere Klimaschutzprojekte.
Weitere Informationen finden Sie hier.

Jetzt Skizze einreichen für Radverkehrsprojekte
Gestalten Sie die Region fahrradfreundlicher! Die NKI fördert mit dem Förderaufruf Klimaschutz durch Radverkehr modellhafte, investive Projekte zur Verbesserung der Radverkehrsinfrastruktur. Skizzen können noch bis zum 30. April 2023 eingereicht werden.
Weitere Informationen finden Sie hier.

Skizzenfenster für kommunale Modellprojekte geöffnet
Bis zum 30. April 2023 haben Kommunen die Möglichkeit, Projektskizzen für investive, kommunale Klimaschutz-Modellprojekt einzureichen. Diese Projekte zeichnen sich durch direkte Treibhausgasminderungen sowie ihre bundesweite Sichtbarkeit aus. Die NKI gewährt dabei Städten, Gemeinden und Landkreisen Zuschüsse von bis zu 70 Prozent der Gesamtausgaben.
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Neues aus den Projekten

Das Netzwerk Grüne Arbeitswelt
… bringt Beteiligte aus Bildung, Wirtschaft, Wissenschaft und Medien zusammen. Ziel ist es, gemeinsam die Fachkräfte von morgen für grüne Jobs zu begeistern und so den Wandel hin zu einer nachhaltigen Wirtschaft zukunftsfähig zu machen.
Weitere Informationen finden Sie hier.

Den Warmwasserverbrauch im Blick behalten
… können Sie mit dem neuen Informationsportal Warmwasserspiegel von co2online. Das bundesweite Projekt klärt über den Warmwasserverbrauch von Privathaushalten auf und hilft Verbraucherinnen und Verbrauchern dabei, Kosten einzusparen und das Klima zu schützen.
Weitere Informationen finden Sie hier.

Den Klimaschutz an Berufsschulen bringen
… ist Ziel des Projekts KlimaAUSbildung. Junge Erwachsene gestalten praktische und alltagsnahe Klimabildungsangebote für Auszubildende. Zudem vernetzt das Projekt über Kooperationen und Ideenwerkstätten die Berufsschulen mit Praxispartnern aus Nord- und Mitteldeutschland.
Weitere Informationen finden Sie hier.

Der Klimaschutz im Alltag
… war Gegenstand des Projekts Nachbar.Schafft.Quartier. Gemeinsam mit Bürgerinnen und Bürgern aus Grünbühl-Sonnenberg in Baden-Württemberg wurden Ideen entwickelt, die sich um klimafreundliche Mobilität, Energienutzung und Konsum drehen.
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Um die Klimaauswirkungen von Lebensmittelabfällen
… ging es beim Projekt FoodLabHome. Im Rahmen des Projekts nahmen Schulkinder an einem innovativen Bildungsformat teil, bei dem sie die Menge und Auswirkungen von Lebensmittelabfällen in ihren eigenen Haushalten untersuchten und Lösungen entwickelten, wie man diese verringern kann.
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