Wettbewerb „Klimaaktive Kommune“ 2009 - 2022
Beim Wettbewerb „Klimaaktive Kommune“ zeichnen das Bundesumweltministerium und das Deutsche Institut für Urbanistik seit 2009 Kommunen und Regionen deutschlandweit für vorbildliche Projekte zum Klimaschutz und zur Klimafolgenbewältigung aus - bis 2015 unter dem Namen Wettbewerb „Kommunaler Klimaschutz“.
Kooperationspartner sind der Deutsche Städtetag, der Deutsche Landkreistag und der Deutsche Städte- und Gemeindebund.
Teilnahmeberechtigt sind Städte, Gemeinden und Landkreise sowie Regionen im gesamten Bundesgebiet. Die Jury besteht aus Vertreterinnen und Vertretern des Bundesumweltministeriums, des Umweltbundesamtes, des Deutschen Städtetages, des Deutschen Landkreistages sowie des Deutschen Städte- und Gemeindebundes. Sie wählt in der Regel pro Wettbewerbskategorie drei gleichrangige Gewinner aus. Seit 2018 gibt es zusätzlich einen Sonderpreis, der jährlich an eine Kommune verliehen wird.
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Wettbewerb "Klimaaktive Kommune 2022"
Für den Wettbewerb „Klimaaktive Kommune 2022“ gab es insgesamt 107 Bewerbungen. Am 21. November 2022 hat Bundeswirtschafts- und Klimaschutzminister Robert Habeck zusammen mit Vertretern der kommunalen Spitzenverbände und Cornelia Rösler, Leiterin Forschungsbereich Umwelt des Difu, auf der Kommunalen Klimakonferenz in Berlin die Preisträger ausgezeichnet. Diese erhielten ein Preisgeld von jeweils 25.000 Euro, das in weitere Klimaprojekte zu investieren ist.
Die Preisträger 2022
Kategorie 1: Ressourcen- und Energieeffizienz
- Stadt Mindelheim: Energetische Sanierung des Maria-Theresia-Freibads
- Kreis Viersen: Zentrales Kreisarchiv – Historie und Moderne nachhaltig kombiniert
- Landkreis Lörrach: Interkommunale Wärmeplanung
Kategorie 2: Klimagerechte Mobilität
- Wissenschaftsstadt Darmstadt: Lincoln-Siedlung – Mobilität, die alle bewegt!
- Kreis Pinneberg: Neue E-Flotte – smart und digital
- Stadt Bielefeld: 3 Monate ohne Auto
Kategorie 3: Klimafreundliche Verwaltung
- Gemeinde Nohfelden: Kommunalverwaltung auf Klimakurs
- Stadt Münster: Klimaneutrale Stadtverwaltung 2030
- Stadt Amberg: Stadtverwaltung als Vorbild für Klimaschutz
Kategorie Sonderpreis: Klimaschutz und Naturschutz
- Bodenseekreis: Moorrenaturierung als wichtiger Baustein des Klimaschutzes
Detaillierte Infos:
Mehr Erfahren: Fotos, Filme und Factsheets zu den einzelnen Gewinnerprojekten
Film ab: Direkt zu den Kurzfilmen über die Gewinnerprojekte 2022
Wettbewerbsflyer 2022 -
Wettbewerb "Klimaaktive Kommune 2021"
Für den Wettbewerb „Klimaaktive Kommune 2021“ gab es insgesamt 81 Bewerbungen. Am 4. November 2021 hat Berthold Goeke, Leiter der Unterabteilung „Klimaschutzpolitik“ im Bundesumweltministerium, zusammen mit Vertretern der kommunalen Spitzenverbände und Cornelia Rösler, Leiterin Forschungsbereich Umwelt des Difu, auf der Kommunalen Klimakonferenz „Handlungsdruck trifft Tatkraft – Klimaaktive Kommunen auf dem Weg“ in Berlin die Preisträger ausgezeichnet. Diese erhielten ein Preisgeld von jeweils 25.000 Euro, das in weitere Klimaprojekte zu investieren ist.
Die Preisträger 2021
Kategorie 1: Ressourcen- und Energieeffizienz
- Markt Peißenberg: Energieautarke Kläranlage
- Stadt Singen (Hohentwiel): Singen geht den Mehrweg!
- Stadt Hennigsdorf: Multifunktionales Fernwärmenetz als Wärmedrehscheibe
Kategorie 2: Klimafreundliche Mobilität- Stadt Essen: Förderung fahrradfreundlicher Arbeitgeber
- Landkreis Grafschaft Bentheim: Grafschafter Elektro-Carsharing
- Große Kreisstadt Fürstenfeldbruck: Lastenräder für alle – Verleih und Förderprogramm
Kategorie 3: Klimaaktivitäten zum Mitmachen- Landkreis Heidenheim: #Aktion Handabdruck Heidenheim
- Stadt Dortmund: UmsteiGERN-Kampagne für eine emissionsfreie Innenstadt
- Landkreis Marburg-Biedenkopf: Baumpflanzaktionen "Keine Pflanzung ohne Bildung"
In der Kategorie Sonderpreis „Klimaschutz durch Digitalisierung“ ist im Rahmen der Jurysitzung kein Preisträger hervorgegangen.Detaillierte Infos:
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Wettbewerbsflyer 2021 -
Wettbewerb "Klimaaktive Kommune 2020"
Für den Wettbewerb „Klimaaktive Kommue 2020“ gab es insgesamt 176 Bewerbungen. Üblicherweise findet die Preisverleihung im Rahmen der Kommunalen Klimakonferenz in Berlin mit rund 250 Gästen statt. Dies war durch die Corona Pandemie 2020 leider nicht möglich. Daher war diesmal alles etwas anders: Die Preisverleihung konnte in einem Konferenzfilm mit politischen Statements und fachlichem Input von Sven Plöger, Diplom-Meteorologe und ARD-Moderator, Rita Schwarzelühr-Sutter, Parlamentarischen Staatssekretärin im Bundesumweltministerium, und Prof. Dr. Carsten Kühl, Leiter des Deutschen Instituts für Urbanistik (Difu) am 26. November 2020 verfolgt werden. Die Preisträger erhielten ein Preisgeld von jeweils 25.000 Euro, das in weitere Klimaprojekte zu investieren ist.
Die Preisträger 2020
Kategorie 1: Ressourcen- und Energieeffizienz in der Kommune
- Stadt Aalen (Baden-Württemberg): Null-Energie-Neubau am Schubart-Gymnasium
- Main-Taunus-Kreis (Hessen): Strombilanzkreismodell
- Stadt Geisa (Thüringen): Klimafreundliche Nahwärmeversorgung in einer denkmalgeschützten Altstadt
Kategorie 2: Klimaanpassung in der Kommune
- Landeshauptstadt Dresden (Sachsen): Selbstverpflichtung zur Klimaanpassung bei kommunalen Hochbauvorhaben
- Landkreis St. Wendel (Saarland): Probeanbau der Energiepflanze "Durchwachsene Silphie“
- Stadt Osnabrück (Niedersachsen): Gründachstrategie zur Klimafolgenanpassung
Kategorie 3: Kommunale Klimaaktivitäten zum Mitmachen
- Landeshauptstadt München (Bayern): Kampagne "München Cool City"
- Rems-Murr-Kreis (Baden-Württemberg): Förderprogramm "Agenda 2030 – Projekte für eine nachhaltige Entwicklung mit Bezug zum Klimaschutz"
- Kreis Steinfurt (Nordrhein-Westfalen): Klimaschutzbürger 2.0
Sonderpreis: Kommune und Jugend gemeinsam klimaaktiv
- Stadt Bremerhaven (Bremen): Jugendklimarat Bremerhaven
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Wettbewerbsflyer 2020 -
Wettbewerb "Klimaaktive Kommune 2019"
Für den Wettbewerb „Klimaaktive Kommue 2019“ gab es insgesamt 88 Bewerbungen. Am 5. November 2019 hat Rita Schwarzelühr-Sutter, Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesumweltministerium, zusammen mit Vertretern der kommunalen Spitzenverbände auf der 12. Kommunalen Klimakonferenz „Kommunale Beschaffung – Klima und Ressourcen im Blick“ in Berlin die Preisträger ausgezeichnet. Diese erhielten ein Preisgeld von jeweils 25.000 Euro, das in weitere Klimaprojekte zu investieren ist.
Die Preisträger 2019
Kategorie 1: Ressourcen- und Energieeffizienz in der Kommune
- Stadt Eschweiler (Nordrhein-Westfalen): Faktor X-Baugebiet für Ressourcen- und Klimaschutz
- Kreis Plön (Schleswig-Holstein): Wärmeplanungskataster Plus
- Gemeinde Friedrich-Wilhelm-Lübke-Koog (Schleswig-Holstein): Wie aus (viel) Wind Wärme wird
Kategorie 2: Klimaanpassung in der Kommune
- Stadt Frankfurt am Main (Hessen): Frankfurt frischt auf – 50% Klimabonus
- Landkreis Friesland (Niedersachsen): Erhaltung, Regeneration und Entwicklung des Moorgebietes von Moorhausen
- Stadt Freiburg im Breisgau (Baden-Württemberg): Klimaanpassungskonzept gegen Hitzebelastung
Kategorie 3: Kommunale Klimaaktivitäten zum Mitmachen
- Stadt Oldenburg (Niedersachsen): GeoTour „Klimaschätze in Oldenburg“
- Metropolregion Nürnberg (Bayern): CO2-Fasten-Challenge
- Landeshauptstadt Hannover (Niedersachsen): 25 Jahre Energie sparen in Schulen, Kitas und Verwaltung
Sonderpreis: Klimafreundliche kommunale Beschaffung
- Stadt Ludwigsburg (Baden-Württemberg): Nachhaltige Beschaffung – gesund, kreislauffähig, klimafreundlich
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Wettbewerbsflyer 2019
Impressionen von der Preisverleihung -
Wettbewerb "Klimaaktive Kommune 2018"
Für den Wettbewerb „Klimaaktive Kommue 2018“ gab es insgesamt 81 Bewerbungen. Am 6. Dezember 2018 hat Bundesumweltministerin Svenja Schulze, zusammen mit Vertretern der kommunalen Spitzenverbände auf der 11. Kommunale Klimakonferenz „Klima- und Nachhaltigkeitsziele kommunal verankern“ in Berlin die Preisträger ausgezeichnet. Diese erhielten ein Preisgeld von jeweils 25.000 Euro, das in weitere Klimaprojekte zu investieren ist.
Die Preisträger 2018
Kategorie 1: Ressourcen- und Energieeffizienz in der Kommune
- Landeshauptstadt Kiel (Schleswig-Holstein): Green-IT im Rechenzentrum des Abfallwirtschaftsbetriebs
- Stadt Freiburg im Breisgau (Baden-Württemberg): Green Industry Park
- Verbandsgemeinde Bad Ems (Rheinland-Pfalz): Grubenwasserwärme zur Beheizung des Rathauses
Kategorie 2: Klimaanpassung in der Kommune
- Stadt Solingen (Nordrhein-Westfalen): Wassersensible Umgestaltung von Stadtquartieren
- Landeshauptstadt Magdeburg (Sachsen-Anhalt): Klimaanpassung durch stadtklimatische Baubeschränkungsbereiche
- Stadt Köln (Nordrhein-Westfalen): Überflutungsvorsorge als Aufgabe der Stadtgemeinschaft
Kategorie 3: Kommunale Klimaaktivitäten zum Mitmachen
- Landkreis Lichtenfels (Bayern): 20 Jahre Lichtenfelser Sonnentage
- Stadt Brackenheim (Baden-Württemberg): KLIMAfair verpackungsarm einkaufen
- Stadt Dortmund (Nordrhein-Westfalen): AMeG – Aktivierung von MigrantInnen zur energetischen Gebäudemodernisierung
Sonderpreis: Kommunale Klimaaktivitäten und Ernährung
- Freie Hansestadt Bremen (Bremen): Mehr BIO in Bremer KiTas!
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Wettbewerbsflyer 2018 -
Wettbewerb "Klimaaktive Kommune 2017"
Für den Wettbewerb „Klimaaktive Kommue 2017“ gab es insgesamt 102 Bewerbungen. Am 22. Januar 2018 hat die Parlamentarische Staatssekträterin im Bundesumweltministerium, Rita Schwarzelühr-Sutter, zusammen mit Vertretern der kommunalen Spitzenverbände auf der 10. Kommunale Klimakonferenz "Akteure im kommunalen Umfeld – Partner, Vorbilder, Impulsgeber“ in Berlin die Preisträger ausgezeichnet. Diese erhielten ein Preisgeld von jeweils 25.000 Euro, das in weitere Klimaprojekte zu investieren ist.
Die Preisträger 2017
Kategorie 1 „Kommunale Klimaprojekte durch Kooperation“
Landkreis Oldenburg (Niedersachsen): Klimaallianz in der Landwirtschaft
Stadt Neuötting (Bayern): Gut kombiniert – erneuerbarer Strom trifft Lärmschutz
Region Bergisches Land (Nordrhein-Westfalen): Beratung und Vernetzung im Bergischen EnergiekompetenzzentrumKategorie 2 „Klimaanpassung in der Kommune“
Stadt Neuss (Nordrhein-Westfalen): Stadtentwicklung im Wandel – Klimaanpassung planen und umsetzen
Stadt Pirmasens (Rheinland-Pfalz): Klimaanpassung durch Überflutungsvorsorge – individuelle Maßnahmen realisieren
Landschaftsverband Rheinland (Nordrhein-Westfalen): Konsequente Dachflächenbegrünung zur Anpassung an den KlimawandelKategorie 3 „Kommunale Klimaaktivitäten zum Mitmachen“
Ortsgemeinde Schnorbach (Rheinland-Pfalz): Förderprogramm bringt Energieeinsparung im ganzen Dorf
Universitätsstadt Marburg (Hessen): Der Klimaschutzbecher to go
Landkreis Fürstenfeldbruck (Bayern): Ankommen und verstehen – Geflüchtete für Ressourcenschutz sensibilisierenDetaillierte Infos:
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Wettbewerbsflyer 2017 -
Wettbewerb "Klimaaktive Kommune 2016"
Insgesamt gab es 99 Bewerbungen für den Wettbewerb „Klimaaktive Kommune 2016“. Am 28. November 2016 hat Bundesumweltministerin Dr. Barbara Hendricks zusammen mit Vertretern der kommunalen Spitzenverbände auf der 9. Kommunalen Klimakonferenz „Schnittstellen erkennen – Synergien nutzen“ in Berlin die Preisträger ausgezeichnet. Diese erhielten ein Preisgeld von jeweils 25.000 Euro, das in weitere Klimaprojekte zu investieren ist.
Die Preisträger 2016
Kategorie 1: Kommunale Klimaprojekte durch Kooperation
Stadt Uebigau-Wahrenbrück (Brandenburg): Kooperationsprojekt – Brikettfabrik „Louise“ als außerschulischer Lernort
Landkreis Ebersberg (Bayern): Virtuelles Kraftwerk als kommunales Gemeinschaftsprojekt
Enzkreis (Baden-Württemberg): CO2-Vermeidung und CO2-Kompensation im Rahmen einer nachhaltigen EntwicklungszusammenarbeitKategorie 2: Klimaanpassung in der Kommune
Stadt Arnsberg (Nordrhein-Westfalen): Klimaanpassung durch Renaturierung von Gewässern im Stadtgebiet
Stadt Jena (Thüringen): Stadt- und Straßenbäume im Klimawandel
Stadt Karlsruhe (Baden-Württemberg): Anpassung an den Klimawandel – Bestandsaufnahme, Strategie, UmsetzungKategorie 3: Kommunale Klimaaktivitäten zum Mitmachen
Landkreis Elbe-Elster (Brandenburg): Schulwettbewerb – Klimaschutz ist (eine) Kunst
Stadt Emden (Niedersachsen): Ein Schlemmerfest setzt Zeichen. Emden à la Carte. Regionale Küche – köstlich und klimafreundlich
Stadt Ettlingen (Baden-Württemberg): Energiesparboxen-Reihe für den KlimaschutzDetaillierte Infos:
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Wettbewerb "Klimaaktive Kommune 2015"
Für den Wettbewerb „Kommunaler Klimaschutz 2015“ gab es insgesamt 119 Bewerbungen. Die Preisverleihung fand am 1. Oktober 2015 in Hannover im Rahmen der "Internationalen Kommunalen Klimakonferenz" (International Conference on Climate Action, ICCA) des Bundesumweltministeriums, des Niedersächsischen Ministeriums für Umwelt, Energie und Klimaschutz und des Deutschen Instituts für Urbanistik statt. Die neun Preisträger erhielten ein Preisgeld von jeweils 25.000 Euro, um ihr Klimaengagement fortzusetzen.
Die Preisträger 2015
Kategorie 1: Kommunaler Klimaschutz durch Kooperation
Stadt Beckum (Nordrhein-Westfalen): Interkommunaler und energieautarker Baubetriebshof
Stadt Siegen (Nordrhein-Westfalen): Gründung und Organisation des Energievereins Siegen-Wittgenstein e.V.
Stadt Rheinberg (Nordrhein-Westfalen): KliKER – Klimaschutz in Kommunen in der Euregio Rhein-WaalKategorie 2: Kommunales Energie- und Klimaschutzmanagement
Landkreis Oldenburg (Niedersachsen): Regionales Energiemanagement – REM kommunal
Stadt Mannheim (Baden-Württemberg): Klimaschutz-Aktionsprogramm „FlurfunkE“
Samtgemeinde Harsefeld (Niedersachsen): Energie und CO2-Einsparungen der KläranlageKategorie 3: Kommunaler Klimaschutz zum Mitmachen
Landkreis Northeim zusammen mit den Landkreisen Osterode und Göttingen (Niedersachsen): Dörfer wetteifern um den Klimaschutz
Stadt Offenbach (Hessen): Kostenlose Energieeffizienzberatung für Unternehmen
Landkreis Traunstein (Bayern): Klimaladen – Was hat mein Konsum mit dem Klima zu tun?Detaillierte Infos:
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Wettbewerb "Klimaaktive Kommune 2014"
Für den Wettbewerb „Kommunaler Klimaschutz 2014“ gab es insgesamt 117 Bewerbungen. Die Preisverleihung fand am 25. September 2014 in Berlin im Rahmen der 7. Kommunalkonferenz „Vielfältige Wege im kommunalen Klimaschutz“ statt. Ausrichter sind das beim Difu angesiedelte Service- und Kompetenzzentrum: Kommunaler Klimaschutz und das Bundesumweltministerium in Kooperation mit dem Deutschen Städtetag, dem Deutsche Landkreistag und dem Deutschen Städte- und Gemeindebund. Die neun Preisträger erhielten ein Preisgeld von jeweils 30.000 Euro, um ihr Klimaengagement fortzusetzen.
Die Preisträger 2014
Kategorie 1: Kommunaler Klimaschutz durch Kooperation
Schwalm-Eder-Kreis (Hessen): Technikhaus EnergiePLUS - gemeinsam Klimaschutz sichtbar machen
Landeshauptstadt Potsdam (Brandenburg): Sozialverträgliche energetische Sanierung der "Gartenstadt Drewitz"
Stadt Bonn (Nordrhein-Westfalen): Zusammen stark - Aufbau einer kommunalen EnergieagenturKategorie 2: Kommunales Energie- und Klimaschutzmanagement
Landkreis Reutlingen (Baden-Württemberg): Neue Wege der Mitarbeitersensibilisierung für den Klimaschutz
Landeshauptstadt Mainz (Rheinland-Pfalz): Klimafreundliche Beschaffung und Vergabe
Stadt Gladbeck (Nordrhein-Westfalen): 35 Jahre erfolglreiches Energie- und KlimaschutzmanagementKategorie 3: Kommunaler Klimaschutz zum Mitmachen
Gemeinde Sulzbach (Hessen): Bürgermitwirkung "Verträgliche Mobilität" für ein gutes Klima
Stadt Hagen (Nordrhein-Westfalen): "Lucy-Trilogie" - Kinder- und Jugendtheater für den Klimaschutz
Stadt Kassel (Hessen): Klimafreundliche Großveranstaltung - Hessentag 2013Detaillierte Infos:
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Wettbewerb "Klimaaktive Kommune 2013"
Für den Wettbewerb „Kommunaler Klimaschutz 2013“ gab es insgesamt 138 Bewerbungen. Die Preisverleihung fand am 18. November 2013 in Berlin im Rahmen der 6. Kommunalkonferenz „Kreative Kraft Klimaschutz: Innovationen, Investitionen, Inspirationen“ statt. Ausrichter war das Bundesumweltministerium und das Service- und Kompetenzzentrum: Kommunaler Klimaschutz in Kooperation mit dem Deutschen Städtetag, dem Deutsche Landkreistag und dem Deutschen Städte- und Gemeindebund. Die Preisträger der ersten Kategorie „Klimaschutz in kommunalen Liegenschaften“ erhielten jeweils ein Preisgeld von 40.000 Euro. In der zweiten Kategorie „Kommunales Energie- und Klimaschutzmanagement“ und in der dritten Kategorie „Kommunaler Klimaschutz zum Mitmachen“gab es jeweils 20.000 Euro, um ihr Klimaengagement fortzusetzen.
Die Preisträger 2013
Kategorie 1: Klimaschutz in kommunalen Liegenschaften
Stadt Schleiz (Thüringen): Energetische Sanierung und Umbau eines Baudenkmals zur Stadtbibliothek
Stadt Hüfingen (Baden-Württemberg): Neubau des Passivhaus-Kindergartens St. Silvester
Stadt Hohen Neuendorf (Brandenburg): Passivhaus-Grundschule mit PlusengergieoptionKategorie 2: Kommunales Energie- und Klimaschutzmanagement
Hansestadt Lübeck (Schleswig-Holstein): Optimierung der Heizanlagen durch gering investive Maßnahmen
Stadt Nürnberg (Bayern): Innendämmung denkmalgeschützter Gebäude
Landkreis Stendal (Sachsen-Anhalt): Zehn Jahre kommunales EnergiemanagementKategorie 3: Kommunaler Klimaschutz zum Mitmachen
Stadt Dortmund (Nordrhein-Westfalen): Dachmarke "Klima ist heimspiel"
Stadt Freiburg (Baden-Württemberg): Mitmachaktion "200 Familien aktiv fürs Klima"
Inselgemeinde Juist (Niedersachsen): "KlimaInsel" - nachhaltiger Tourismus und CO2-ReduktionDetaillierte Infos:
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Wettbewerbsflyer 2013 -
Wettbewerb "Klimaaktive Kommune 2012"
Für den Wettbewerb „Kommunaler Klimaschutz 2012“ gab es insgesamt 163 Bewerbungen. Die Preisverleihung fand am 07. November 2012 in Berlin im Rahmen der 5. Kommunalkonferenz „Mit der Energiewende kommunale Zukunft gestalten“ statt. Ausrichter sind das Bundesumweltministerium und das „Service- und Kompetenzzentrum: Kommunaler Klimaschutz" in Kooperation mit dem Deutschen Städtetag, dem Deutsche Landkreistag und dem Deutschen Städte- und Gemeindebund. Die Preisträger der ersten Kategorie „Klimaschutz in kommunalen Liegenschaften“ erhielten jeweils ein Preisgeld von 40.000 Euro. Zusätzlich wurde im Rahmen der ersten Kategorie der Sonderpreis "Green IT" mit einem Preisgeld von jeweils 10.000 Euro vergeben. In der zweiten Kategorie „ Kommunale Kooperationsstrategien “ und in der dritten Kategorie „Kommunaler Klimaschutz zum Mitmachen“gab es jeweils 20.000 Euro, zum fortzusetzen des Klimaschutzengagements.
Die Preisträger 2012
Kategorie 1: Klimaschutz in kommunalen Liegenschaften
Kreis Steinfurt (Nordrhein-Westfalen): Sanierung der Technischen Schule Steinfurt
Stadt Aachen (Nordrhein-Westfalen ): E-View: Der Energieanzeiger in Aachen
Stadt Freilassing (Bayern): Sanierung der Mittelschule Freilassing auf Passivhausniveau
Sonderpreis "Green IT"
Stadt Köln (Nordrhein-Westfalen): Energieeffizienter Umbau des Rechenzentrums Köln-Chorweiler
Landkreis Vorpommern-Greifswald (Mecklenburg-Vorpommern): Geothermale Klimatisierung des RechenzentrumsKategorie 2: Kommunale Kooperationsstrategien
Landkreis St. Wendel (Saarland): Null-Emissions-Landkreis St. Wendel
Region Achental (Bayern): "Bioenergie und Klimaschutz im Achental"Kategorie 3: Kommunaler Klimaschutz zum Mitmachen
Stadt Offenbach am Main (Hessen): "Haus-zu-Haus Beratung Offenbach"
Gemeinde Oberreichenbach (Baden-Württemberg): "Elektro-Bürgerauto Oberrreichenbach"
Landeshauptstadt Wiesbaden (Hessen): "Co2-Marathon Wiesbaden"Detaillierte Infos:
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Wettbewerb "Klimaaktive Kommune 2011"
Für den Wettbewerb „Kommunaler Klimaschutz 2011“ gab es insgesamt 237 Bewerbungen. Die Preisverleihung fand auf der 4. Kommunalkonferenz „Kooperation und Vernetzung – aktuelle Herausforderungen für den kommunalen Klimaschutz“ am 23. November 2011 statt. Ausrichter war das Bundesumweltministerium und das Service- und Kompetenzzentrum: Kommunaler Klimaschutz in Kooperation mit dem Deutschen Städtetag, dem Deutsche Landkreistag und dem Deutschen Städte- und Gemeindebund. Die Preisträger der ersten Kategorie „Innovative technische und/oder bauliche Maßnahmen für den Klimaschutz in einem kommunalen Gebäude oder einer kommunalen Einrichtung“ erhielten jeweils ein Preisgeld von 40.000 Euro. In der zweiten Kategorie „Innovative und vorbildliche Strategien zur Umsetzung des kommunalen Klimaschutzes“ und in der dritten Kategorie „Erfolgreich umgesetzte, innovative Aktionen zur Beteiligung und Motivation der Bevölkerung bei der Realisierung von Klimaschutzmaßnahmen“ gab es jeweils 20.000 Euro, um ihr Klimaengagement fortzusetzen.
Die Preisträger 2011
Kategorie 1: Innovative technische und/oder bauliche Maßnahmen für den Klimaschutz in einem kommunalen Gebäude oder einer kommunalen Einrichtung
Landkreis Barmin (Brandenburg): Energieeffizientes Dienstleistungs- und Verwaltungszentrum ‚Paul-Wunderlich-Haus‘
Landkreis Görlitz (Sachsen): Energetische Sanierung des Schulkomplexes Olbersdorf bei Zittau
Ortsgemeinde Hillesheim (Rheinland-Pfalz): Passivhausprojekt: Bürgerhaus HillesheimKategorie 2: Innovative und vorbildliche Strategien zur Umsetzung des kommunalen Klimaschutzes
Landeshauptstadt Stuttgart (Baden-Württemberg): Stadtinternes Contracting
Gemeinde Bollewick (Mecklenburg-Vorpommern): Kooperationsnetzwerk (Bio)Energiedörfer Mecklenburg-Vorpommern
Freie und Hansestadt Hamburg (Hamburg): Unternehmen für RessourcenschutzKategorie 3: Erfolgreich umgesetzte, innovative Aktionen zur Beteiligung und Motivation der Bevölkerung bei der Realisierung von Klimaschutzmaßnahmen
Stadt Bad Hersfeld (Hessen): „Bad Hersfeld saniert sich“
Stadt Herten (Nordrhein-Westfalen): Herten steigt auf – Strukturwandel mit dem Rad erfahren
Stadt Karlsruhe (Baden-Württemberg): Ich mach KlimaDetaillierte Infos:
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Wettbewerb "Klimaaktive Kommune 2010"
Für den Wettbewerb „Kommunaler Klimaschutz 2010“ gab es insgesamt 172 Bewerbungen. Die Preisverleihung fand am 18. November 2010 in Bonn im Rahmen der 3. Kommunalkonferenz „Kommunalen Klimaschutz erfolgreich gestalten!“ statt. Ausrichter war das Bundesumweltministerium und die beim Deutschen Institut für Urbanistik (Difu) angesiedelte „Servicestelle: Kommunaler Klimaschutz" (seit 2012 Service- und Kompetenzzentrum: Kommunaler Klimaschutz) in Kooperation mit dem Deutschen Städtetag, dem Deutsche Landkreistag und dem Deutschen Städte- und Gemeindebund. Die Preisträger der ersten Kategorie „Innovative technische und/oder bauliche Maßnahmen für den Klimaschutz in einem kommunalen Gebäude oder einer kommunalen Einrichtung“ erhielten jeweils ein Preisgeld von 40.000 Euro. In der zweiten Kategorie „Innovative und vorbildliche Strategien zur Umsetzung des kommunalen Klimaschutzes“ und in der dritten Kategorie „Erfolgreich umgesetzte, innovative Aktionen zur Beteiligung und Motivation der Bevölkerung bei der Realisierung von Klimaschutzmaßnahmen“ gab es jeweils 20.000 Euro, um ihr Klimaengagement fortzusetzen.
Die Preisträger 2010
Kategorie 1: Innovative technische und/oder bauliche Maßnahmen für den Klimaschutz in einem kommunalen Gebäude oder einer kommunalen Einrichtung
Gemeinde Wiernsheim (Baden-Württemberg): Kommunaler Plus-Energie-Kindergarten
Stadt Baesweiler (Nordrhein-Westfalen): Modernisierung und energetische Sanierung des Gymnasiums Baesweiler auf Passivhausstandard – Trakt 1
Stadt Nürnberg (Bayern): Neubau des Passivhauses ‚südpunkt – Forum für Bildung und Kultur’Kategorie 2: Innovative und vorbildliche Strategien zur Umsetzung des kommunalen Klimaschutzes
Schwalm-Eder-Kreis (Hessen): Energie sparen an Schulen
Landeshauptstadt Hannover (Niedersachsen): Klima-Allianz Hannover 2020
Landkreis Fürstenfeldbruck (Bayern): Fürstenfeldbrucker Energieresolution – 10 Jahre auf dem Weg zur EnergiewendeKategorie 3: Erfolgreich umgesetzte, innovative Aktionen zur Beteiligung und Motivation der Bevölkerung bei der Realisierung von Klimaschutzmaßnahmen
Region Bayreuth (Bayern): Klimaschutzkampagne ‚Frei von CO2 – sei mit dabei
Stadt Wuppertal (Nordrhein-Westfalen): Urlaub für das eigene Auto
Stadt Viernheim (Hessen): EnergiekarawaneDetaillierte Infos:
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Wettbewerbsflyer 2010 -
Wettbewerb "Klimaaktive Kommune 2009"
https://www.youtube.com/playlist?app=desktop&list=PL3jWA-9bXIXdy7Ax2g4e-FxmqyvUcLGDCFür den Wettbewerb „Kommunaler Klimaschutz 2009“ gab es insgesamt 221 Bewerbungen. Die Preisverleihung fand am 3. Juni in Berlin im Rahmen der 2. Kommunalkonferenz „Kommunaler Klimaschutz: Ideen, Impulse, Innovationen“ statt. Ausrichter war das Bundesumweltministerium und die beim Deutschen Institut für Urbanistik (Difu) angesiedelte „Servicestelle: Kommunaler Klimaschutz" (seit 2012 Service- und Kompetenzzentrum: Kommunaler Klimaschutz) in Kooperation mit dem Deutschen Städtetag, dem Deutsche Landkreistag und dem Deutschen Städte- und Gemeindebund. Die Preisträger der ersten Kategorie „Innovative technische und/oder bauliche Maßnahmen für den Klimaschutz in einem kommunalen Gebäude oder einer kommunalen Einrichtung“ erhielten jeweils ein Preisgeld von 50.000 Euro. In der zweiten Kategorie „Innovative und vorbildliche Strategien zur Umsetzung des kommunalen Klimaschutzes“ und in der dritten Kategorie „Erfolgreich umgesetzte, innovative Aktionen zur Beteiligung und Motivation der Bevölkerung bei der Realisierung von Klimaschutzmaßnahmen“ gab es jeweils 20.000 Euro, um ihr Klimaengagement fortzusetzen.
Die Preisträger 2009
Kategorie 1: Innovative technische und/oder bauliche Maßnahmen für den Klimaschutz in einem kommunalen Gebäude oder einer kommunalen Einrichtung
Stadt Vetschau/Spreewald (Brandenburg): Solarsporthalle Vetschau
Stadt Marburg (Hessen): Neubau der Kinderkrippe Marbach
Stadt Mülheim an der Ruhr (Nordrhein-Westfalen): Verwandlung – vom Wohnblock der 60er zum Technischen RathausKategorie 2: Innovative und vorbildliche Strategien zur Umsetzung des kommunalen Klimaschutzes
Stadt Wilheimshaven und Landkreis Friesland (Niedersachsen): Wärmeschutzpartner Wilhelmshaven-Friesland
Landeshauptstadt München (Bayern): Bündnis „München für Klimaschutz“
Gemeinde Morbach (Rheinland-Pfalz): Mit Energie Zukunft gestalten: Der Morbacher Weg zur energieautarken KommuneKategorie 3: Erfolgreich umgesetzte, innovative Aktionen zur Beteiligung und Motivation der Bevölkerung bei der Realisierung von Klimaschutzmaßnahmen
Kreis Unna (Nordrhein-Westfalen): mobil&Job – Betriebliches Mobilitätsmanagement
Stadt Augsburg (Bayern): e+haus – Gebäude energetisch modernisieren
Stadt Tübingen (Baden-Württemberg): Tübingen macht blau – 10 % weniger CO2 bis 2010Detaillierte Infos:
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Film ab: Kurzfilme über die Gewinnerprojekte 2009 und die Kommunale Klimakonferenz
Wettbewerbsflyer 2009