Klimaretter-Tool erfreut sich großer Beliebtheit im Gesundheitssektor
Das Projekt „Klimaretter –Lebensretter“ der Stiftung viamedica gewinnt neuen Projektpartner mit der IKK classic
Fast 90.000 Kilogramm CO2 konnten die Teilnehmenden des Projektes „Klimaretter - Lebensretter“ seit dem offiziellen Start im März 2018 bereits einsparen. Das Projekt richtet sich an Unternehmen im Gesundheitssektor und stößt dort auf große Resonanz: Mit der IKK classic nimmt seit kurzem die erste gesetzliche Krankenkasse an der Initiative teil. Deren rund 8.000 Angestellten an 180 Standorten in Deutschland wollen gemeinsam für den Klimaschutz sparen.
Die Treppe statt den Aufzug nehmen, öfter mal das Fahrrad nutzen, sich kalt die Hände waschen oder doppelseitig drucken: Kleine Verhaltensänderungen können große Auswirkungen auf die Umwelt haben, wenn genügend Menschen mitmachen. Mehr als 20 Aktionen aus den Bereichen Energie, Konsum, Mobilität und Ressourcen hat die Stiftung viamedica daher ausgewählt und im Klimaretter-Tool, dem Herzstück der Initiative, zusammengefasst. Die Beschäftigten der beteiligten Unternehmen suchen passende Aktionen aus und führen diese über einen selbst gewählten Zeitraum durch – nach erfolgreichem Abschluss errechnet das Tool die CO2-Ersparnis. Die Initiative wird vom Bundesumweltministerium im Rahmen der Nationalen Klimaschutzinitiative (NKI) gefördert und richtet sich explizit an Unternehmen und Beschäftigte aus dem Gesundheitswesen.
Seit neustem beteiligt sich auch die IKK classic als erste gesetzliche Krankenkasse an dem bundesweiten Projekt. Die rund 8.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Deutschlands größter Innungskrankenkasse werden ab sofort Klimaschutzaktionen umsetzen und im Arbeitsumfeld CO2 einsparen. Bei der IKK classic arbeiten rund 8.000 Menschen an 180 Standorten im gesamten Bundesgebiet. Vor allem im Bereich IT und Digitalisierung hat die größte deutsche Innungskasse zuletzt erheblich in die Vermeidung von Papier und Fahrtwegen investiert.
Wettbewerb: Klimaretter suchen Namen
Derzeit sucht „Klimaretter – Lebensretter“ noch nach einem Namen für die Maskottchen der Initiative. Namensvorschläge können bis zum 30. Juni per Mail an info@klimaretter-lebensretter.de gesendet werden. Die originellsten Namen erhalten einen kleinen, nachhaltigen Preis. Machen Sie mit!
Weitere Informationen zu dem Wettbewerb finden Sie hier: projekt.klimaretter-lebensretter.de
Alle CO2-Einsparungen, die die Teilnehmenden der Initiative bisher erreicht haben, können Sie im Ranking des Klimaretter-Tools nachvollziehen: klimaretter-lebensretter.co2-app.de