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#Klimahacks No. 5 – Mach Dein Projekt zu kommunalem Mobilitätsmanagement
Ausgabe No.5 in der Reihe #Klimahacks befasst sich mit dem kommunalen Mobilitätsmanagement und zeigt anhand zahlreicher Informationen, Praxisbeispiele und Arbeitshilfen, wie Kommunalverwaltungen ihr betriebliches Mobilitätsverhalten umstrukturieren können, um den Weg zu einer nachhaltigeren Mobilität zu ebnen. Denn bisher ist das Privatfahrzeug oftmals noch das am meisten genutzte Verkehrsmittel. Im neuen Flipbook wird daher eine Bandbreite von klimafreundlichen Maßnahmen vorgestellt, die von der Parkraumbewirtschaftung über die Radverkehrsförderung bis hin zur Bewusstseinsbildung reichen und als Anregung für die Kommunalverwaltungen dienen sollen. Zielgruppe dieser Publikation sind sowohl "Einsteiger" im kommunalen Klimaschutz als auch erfahrene Klimaschutzmanager, die sich inspirieren lassen wollen.
#Klimahacks No. 6 - Mach dein Projekt zu Photovoltaik auf kommunalen Dächern
No. 6 der #Klimahacks-Reihe das Potenzial kommunaler Dachflächen zur Installation von Photovoltaik-Anlagen im Blick. Denn auf dem Weg zu 100 Prozent Erneuerbare Energien im Strombereich spielt die Photovoltaik eine wichtige Rolle. Gerade Städte und Kommunen können hier mit gutem Beispiel vorangehen und geeignete Dachflächen ihrer kommunalen Liegenschaften für die Photovoltaik nutzen. Neben aktuellen Grafiken, Studien und Veröffentlichungen gibt das Klimahacks anhand einer detaillierten Kurzanleitung Auskunft über die wichtigsten Schritte auf dem Weg zur kommunalen PV-Dachanlage und nennt die zahlreichen Vorteile für Kommunen. Zielgruppe dieser Publikation sind sowohl "Einsteiger" im kommunalen Klimaschutz als auch erfahrene Klimaschutzmanager, die sich inspirieren lassen wollen.
#Klimahacks No. 7 – Mach Dein Projekt zu solaren Wärmenetzen
In Ausgabe No. 7 der #Klimahacks-Reihe rückt das Potenzial solarer Wärmenetze in den Mittelpunkt. Mit einem Anteil von etwa 50 Prozent am Endenergieverbrauch ist die Wärmeenergie eine wichtige Stellschraube bei der Erreichung der nationalen Klimaschutzziele. Da vor allem in den Städten und Gemeinden ein Großteil der Wärmeenergie verbraucht wird, rücken zentrale Wärmenetze aus erneuerbaren Wärmequellen, wie etwa Solarthermie-Anlagen, immer stärker in den kommunalen Fokus. Genau hier setzt die neue Ausgabe an und zeigt anhand aktueller Grafiken, Studien, Veröffentlichungen und einer Schritt-für-Schritt-Anleitung, wie der Weg zum solaren Wärmenetz auf kommunaler Ebene gelingen kann. Zielgruppe dieser Publikation sind sowohl Klimaschutz-Einsteigerkommunen als auch neue und altgediente Klimaschutzmanagerinnen und -manager, die sich inspirieren lassen möchten.
#Klimahacks No. 8 – Mach dein Projekt zur Digitalisierung für die Energiewende
In Ausgabe No. 8 der #Klimahacks-Reihe geht es darum, welche Rolle die Digitalisierung für den Klimaschutz – insbesondere die Energiewende – spielt. Mit Blick auf Nutzung und Ausbau erneuerbarer Energie, als wichtiger Baustein der Energiewende, wird deutlich, dass die Steuerung von Stromproduktion und -bedarf immer wichtiger wird. So variiert die Stromerzeugung aus Sonnen- und Windenergie je nach Wetterlage. Eine digitale Lösung, um diese Schwankungen auszugleichen sind virtuelle Kraftwerke. Sie helfen dabei, die Stromversorgung aus erneuerbarer Energie zu sichern. Wie solch ein „digitaler“ Zusammenschluss regenerativer Erzeugungsanlagen funktioniert und welche Chancen und Risiken die Digitalisierung insgesamt für den Klimaschutz birgt, wird in dieser Klimahacks-Ausgabe zusammen mit Praxisbeispielen, Tipps, Filme und Interviews dargestellt.
#Klimahacks No. 9 – Mach dein Projekt zum Klimacheck für Ratsbeschlüsse
Die neunte Ausgabe der #Klimahacks-Reihe befasst sich mit der Frage, wie Kommunalverwaltungen in ihrem täglichen Handeln den Klimaschutz noch stärker berücksichtigen können. Eine wirkungsvolle Methode, die von immer mehr Kommunen genutzt wird, ist die Prüfung von Ratsbeschlüssen auf ihre Klimawirkung bzw. Klimarelevanz. Die Einführung eines Klimachecks gibt Kommunen die Möglichkeit, Bekenntnisse zum Klimaschutz, z.B. durch die Ausrufung eines Klimabeschlusses, fortan in die kommunalen Handlungsaktivitäten zu integrieren. Der Klimacheck in Beschlussvorlagen führt zur Identifikation bislang unentdeckter Treiber des Klimawandels im kommunalen Handeln und zu einer verstärkten Sensibilität unter den Mitarbeitenden gegenüber dem Klimaschutz. Anhand aktueller Informationen, Veröffentlichungen und einer Schritt-für-Schritt-Anleitung zeigt diese Ausgabe, wie der Klimacheck für Ratsbeschlüsse gelingen kann. Zielgruppe dieser Publikation sind sowohl Klimaschutz-Einsteigerkommunen als auch neue und altgediente Klimaschutzmanagerinnen und -manager, die sich inspirieren lassen möchten.
Ausgezeichnete Praxisbeispiele: Klimaaktive Kommune 2019
In der Online-Veröffentlichung werden die Gewinnerprojekte aus dem Wettbewerb „Klimaaktive Kommune 2019“, den das Bundesumweltministerium und das Deutsche Institut für Urbanistik ausloben, ausführlich und praxisnah vorgestellt.
Dem Klimaschutz ein Gesicht geben – durch Personal für das kommunale Klimaschutzmanagement
Indem Ihre Kommune eine Personalstelle für das kommunale Klimaschutzmanagement schafft, stärkt sie den Klimaschutz innerhalb und außerhalb der Verwaltung – auch auf lange Sicht. Wie eine solche strategische Verankerung des Themas auch bei knapper Kasse gelingt, darum geht es in diesem Infoblatt von IÖW und Difu, das im Rahmen des NKI-geförderten Projekts QualiFiKo entstanden ist.
2020 | Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW)
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Energetische Gebäudesanierung – Mit einer Sanierungskampagne Hauseigentümer*innen aktivieren
Mit einer Sanierungskampagne kann Ihre Kommune Hauseigentümer*innen gezielt zu den Möglichkeiten einer energetischen Sanierung informieren – und Vorteile aufzeigen. Wie eine solche Kampagne aussehen kann, worauf man achten sollte und gute Beispiele gibt es in diesem Infoblatt von IÖW und Difu, das im Rahmen des NKI-geförderten Projekts QualiFiKo entstanden ist.
2020 | Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW)
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Entlastung von kommunalen Fuhrparks durch lokales e-CarSharing
Den kommunalen Fuhrpark durch lokales e-CarSharing entlasten – wie das gelingt, steht im Fokus dieses Infoblatts, das im Rahmen des NKI-geförderten Projekts QualiFiKo von IÖW und Difu entstanden ist. Um das Thema greifbarer zu machen, werden Fragen zur Finanzierung und Umsetzung geklärt sowie Best-Practice-Beispiele vorgestellt.
2020 | Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW)
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Klimabildung im öffentlichen Raum – Das Beispiel der smarten Solarbank
Objekte im öffentlichen Raum wie eine smarte Solarbank können Bürger*innen für den Klimaschutz sensibilisieren und aktivieren. Wie Kommunen ein eigenes Projekt auf den Weg bringen können, erfahren Sie in diesem Infoblatt von IÖW und Difu, das im Rahmen des NKI-geförderten Projekts QualiFiKo von IÖW und Difu entstanden ist.
2020 | Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW)
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